Ich heiße Petra Steiger, bin 1978 im Sternzeichen Skorpion in Vilsbiburg – einem kleinen, niederbayrischen Städtchen – geboren.
Als Jüngste von drei Kindern habe ich meine Kindheit auf dem Land verbracht und mich zieht es auch jetzt noch nicht in die Stadt.
Nach meiner mittleren Reife habe ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht und bin nach Beendigung dieser zu einem ansässigen Automobilzulieferer gegangen, bei dem ich bis heute tätig bin. Ob dies meine Zukunft ist? Ich weiß es nicht. Mal sehen, wo die Reise hingeht.
Ich bin seit 2005 verheiratet und habe mit meinem Mann ein Häuschen mit Garten in Gangkofen (auch wieder ein kleiner Ort im schönen Niederbayern).
Wir haben leider keine Kinder, obwohl ich immer gerne welche gehabt hätte. Dafür haben wir zwei Katzen, die sehr wohl in uns ihre Bediensteten gefunden haben.
Meine große Liebe und Leidenschaft ist seit jeher die Musik. So habe ich bereits als kleines Mädchen, als ich noch nicht mal lesen konnte, mein erstes, batteriebetriebenes Kinder-Keyboard gehabt. Da war dann Spielen nach Farben angesagt.
Als mein drei Jahre älterer Bruder seine erste Flöte für die Schule brauchte, habe ich meine erste Kunststoffflöte bekommen – die ich im Übrigen immer noch zuhause habe.
Ab dem 6. Lebensjahr habe ich dann einige Jahre Klavierunterricht genossen, mit dem Wegzug meiner Klavierlehrerin aber leider nie weitergemacht.
Bereits im Kindesalter habe ich auch den Organistenposten in unserer kleinen Filialkirche übernommen, eine Organistenausbildung allerdings nie gemacht. Die Menschen waren dennoch immer dankbar für die musikalische Begleitung des Gottesdienstes in unserem kleinen Ort.
Auch hatte ich bereits als kleines Mädchen meinen 5-köpfigen Kirchenchor.
Dem Chorgesang bin ich bis heute treu geblieben. Nachdem sich mein eigener Chor nach einigen Jahren doch aufgelöst hatte, bin ich zur Rhythmusgruppe ECHO gewechselt.
Hier habe ich lange mitgesungen und seit Ende 2019 habe ich die Leitung des Chors übernommen.
Eine weitere Leidenschaft ist das Mittelalter an sich und dementsprechend auch die mittelalterliche Musik. So gehe ich z. B. gerne in entsprechender Gewandung auf Mittelaltermärkte oder -veranstaltungen. Über das Mittelalter kam ich zu meiner großen Freude zu ganz anderen Instrumenten. So spiele ich seither nun ein Hümmelchen (kleiner Dudelsack) und eine französische Schäferpfeife (Dudelsack).
Auch mit verschiedensten Flöten – von Garklein- bis Tenorflöte – lässt sich mittelalterliche Musik wunderbar spielen.
So hat sich 2005 eine kleine Gruppe zusammengefunden, in der diese Musik gespielt wird.
Die Liste meiner Instrumente ist noch lang … und ich hätte große Lust, sie weiter wachsen zu lassen.
Ansonsten gehe ich gerne mit Freunden aus.
Ebenso zieht es mich in die Natur hinaus. Hier komme ich zur Ruhe. Hier kann ich Kraft tanken.
Wie komme ich zu „Geben & Nehmen – Mit Liebe und Herz“ … einem Projekt, das mir mehr und mehr zum Herzensprojekt geworden ist?
Aus einem beiläufigen Gespräch mit einem Energielehrer, indem ich erwähnt hatte, dass ich eigentlich immer schon mal QiGong machen wollte, aber seinerzeit bei uns auf dem Land keinen Kurs / Lehrer gefunden hatte, entstand die Idee:
Was wäre, wenn sich viele Menschen finden, die etwas geben bzw. weitergeben können/ möchten und dies nur aus dem einzigen Grund tun, weil sie etwas besonders gut können?
Ist dies nicht der Gedanke der neuen Zeit?
Sich gegenseitig helfen und unterstützen?
Gemeinsam füreinander da sein?
Ich helfe Menschen gern. Ich bin gern für Menschen da, höre ihnen gern zu. Allein jemandem zuzuhören ist oftmals schon Hilfe genug.
Und dabei gibt es noch so viele Lebensbereiche, in denen wir „Geben und Nehmen“ bzw. voneinander lernen können.
Genau das ist der Grundgedanke von „Geben & Nehmen“. Jemand benötigt Hilfe / Rat und ich oder Du kann/st diese Hilfe bieten / geben.
Gerade in Zeiten wie diesen ist ein gegenseitiges Auffangen und Unterstützen enorm wichtig.
Also, öffnen wir unsere Herzen und seien wir wieder füreinander da.