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„Ich finde, das Bild hat was.“

von Team

Dieser einfache, kurze Satz der Fotografin hat beim Angesprochenen ganz spontan ein … „das finde ich auch“ … ausgelöst

Doch was ist dran, an diesem Foto, das bei „nüchterner“ Betrachtung lediglich einen Zweig mit Kirschblüten vor einem verschwommenen grünen Hintergrund zeigt?

Bezieht sich die „Begeisterung“ der beiden Betrachter auf etwas ganz Anderes? Sind es Assoziationen oder gar Emotionen, die geweckt werden?

Gibt es hier eine Verbindung mit Zeit und Ort, in der und an dem die Aufnahme am 05. April 2021 entstanden ist?

Besteht unter Umständen ein Zusammenhang mit einem Traum der Fotografin in der Nacht vom 05. auf den 06. April 2021?

Hängt es mit der Kirsche als Baum oder eher mit der Frucht zusammen?

Neugierig geworden? – Den Wunsch, ja ein Verlangen verspürend, diesen Fragenstellungen nachzugehen?

Die Zeit

Ostermontag, 05. April 2021, der 7. von insgesamt 10 zusammenhängenden Portaltagen. Mitten im Aufbruch in eine neue Zeit, bei steigenden Energien, beim Erwachen und Erblühen des Neuen.

Eine Zeit, in der wir energetisch mit unseren Themen konfrontiert werden, Altes ab- und auflösen, um es dann loszulassen, Neues aufnehmen, es integrieren und bis tief in jeder Zelle zu speichern.

Eine Zeit der Herausforderungen und der harten Arbeit in und mit uns selbst.

Eine Zeit, in der es bei vielen Menschen im Inneren rumort, strudelt und wirbelt.

Eine Zeit, in der ein Wechsel zwischen himmelhoch jauchzend bis tief traurig und verzweifelt von einer auf die andere Sekunde erfolgen kann.

Eine Zeit, in der sich Hoffnung und Verlangen im nächsten Moment in Zweifel und Ängste wandeln kann.

Dennoch eine zauberhafte Zeit, in der das Leben so manches Wunder bereithält, so vieles heilt und uns den Weg in die Zukunft weist.

Eine Zeit, in der körperliche Erschöpfung und innere Einkehr zur Ruhe so dicht beieinanderliegen.

Eine Zeit, in der wir nach kurzer Ruhe, nach kurzem „Auftanken“ in der Lage sind, wieder mit vollem Urvertrauen in das Leben, mit voller Energie aufzublühen und voller Leuchtkraft zu strahlen. – Mit jeder Blüte, die sich nach und nach entfaltet, mehr und mehr.

Passender und eindrucksvoller kann es uns wohl nicht gezeigt – bewusst – werden, als mit diesem einen Bild.

Der Ort

Wer kennt es nicht, das Gefühl, zwar am richtigen Ort zu sein, sich aber dennoch ganz schnell weit weg zu wünschen?

Ich, Dirk, weiß ganz genau, dass es Orte gibt, die ich einerseits zwar einer Notwendigkeit folgend aufsuche, die ich allerdings aus anderen, meist energetischen Gründen, so rasch wie möglich wieder verlassen möchte.

Zu den „gewissen“ Gründen zähle ich z. B. „Pflichtgefühl“ und „Erwartungen an mich“. Doch auch die Sehnsucht und die Hoffnung danach, an die Hand, in die Arme genommen zu werden, Halt zu bekommen, so akzeptiert zu werden wie ich bin, Trennendes zu überwinden, Barrieren abzubauen und zu beseitigen, Harmonie zu finden.

Leider kommt es nach meiner persönlichen Erfahrung oftmals nicht dazu. – Ich und mein Gegenüber verstehen einander nicht, sprechen im gewissen Sinn unterschiedliche Sprachen, finden nicht zusammen, reißen unter Umständen alte Wunden wieder auf. Schlimmstenfalls kommt es, ohne dies zu beabsichtigen, zu Dissonanzen und ich möchte nur noch eines – so schnell wie möglich weg.
Oder ich blende es einfach aus, was mich „belastet“, nehme ihm die Bedeutung und lasse es in den Hintergrund treten und verschwimmen. – So wie in diesem Bild.

    Zeit und Ort hinter sich lassen und alles vergessen.
    Einfach nur „Sein“ und „angenommen Sein“.
    Sich einfach fallen lassen.
    Eine Blüte „denkt“ nicht, sie blüht einfach.
    Sie entfaltet sich – streckt sich der Sonne entgegen, sich keine Gedanken machend was sein könnte.
    Sich frei und unbeschwert fühlen.
    Wollen wir nicht alle, gerade in diesen Zeiten, etwas mehr Ruhe und Gelassenheit?

Der Traum

Ein Traum wie er seltsamer nicht sein konnte. Eigentlich waren es nur Fragmente, die sich im Traum zeigten. Da war ein Engel, der auf einer wunderschönen, satt-grünen Wiese saß, genauer gesagt auf einer Anhöhe. Ein Engel, der aussah wie ein kleines Mädchen. Ein kleines Mädchen mit einem weißen, ärmellosen Kleidchen, langen, lockigen, blonden Haaren und einem Blumenkranz aus kleinen, zarten, weißen Blüten / Blümchen im Haar. Das kleine Mädchen – der Engel – strahlte und lachte. Er erfreute sich nur am „Sein“ und an der wunderschönen Natur um ihn herum. Es war alles so ruhig, nur die Vögel zwitscherten fröhlich vor sich hin.
Die Sonne strahlte und die Haare des Engels leuchteten wie Gold. Die Sonnenstrahlen hüllten den Engel in ein zauberhaftes, verspieltes Licht.
Das Grün der Wiese war so wunderbar, dass sofort der Wunsch entstand sich neben den Engel in diese wunderbare, mit weißen Blumen bestückte Wiese zu setzen. Ich empfand ein Gefühl der inneren Ruhe, Stille, Sorglosigkeit und Befreitheit und ich wollte diesen wunderbaren Ort nie mehr wieder verlassen. Zwei Empfindungen während meines Traumes lösten Tränen in mir aus. Zum einen war es ein Glücksgefühl, hier an diesem wundervollen Ort mit (m)einem Engel zu sein, und zum anderen die Traurigkeit, zu wissen, diesen wundervollen Ort wieder verlassen zu müssen.

Bei genauerem betrachten des Kirschblütenbildes könnte man tatsächlich einen gewissen Zusammenhang zwischen dem Traum und dem Bild herstellen.
Das satte Grün im Hintergrund entspricht der wunderschönen Wiese auf der der Engel saß.
Die zarten Blütenblätter der Kirsche könnten für das weiße Kleid des Engels bzw. die weißen Blumen / Blüten auf der Wiese und im Haarkranz stehen.
Das innere der Blüte erinnert an das goldene Haar bzw. die Sonnenstrahlen.
Der unscharfe Hintergrund erinnert irgendwie an das verspielte Licht, welches den Engel durch die Sonnenstrahlen umgab.

Doch welche Bedeutung könnte der Traum der Fotografin haben:

Wiese ist zuerst einmal Leben.
Ein wunder-voller Lebensraum, gerade im Frühjahr, wenn sich die ersten Gräser, Kräuter und Stauden nach und nach zu voller Pracht entwickeln.
Ein, wenn nicht DAS Sinnbild für Wachstum, zudem noch Sehnsuchtsraum.

Der Engel könnte hier für einen Boten stehen. Ein Bote des eigenen Ichs, des Inneren, der inspirieren möchte, den Weg ins Leben zu gehen, mit der Wiese zu wachsen.

Im Traum erschaffen wir uns wieder die Welt, von der wir als Seele gekommen sind.

Wir können uns dem Vertrauen hingeben, dass wir durch unsere Träume befreit werden. Durch unser Inneres können wir einen neuen Weg beschreiten – den Weg ins Licht.

Die Kirsche

Die Kirsche steht wie kein anderer Baum für einige Menschen für scheinbar gegensätzliche, ja geradezu unvereinbare Bereiche:

  • Liebe und Fruchtbarkeit
  • Trennung, Tod und Wiedergeburt

Dies geht bis weit in die griechische Mythologie zurück. Hier galt die Kirsche als sogenannter „Mondbaum“, denn sie / er war der Göttin der Jagd, des Waldes und des Mondes, Artemis, geweiht.
Den Mondphasen entsprechend wurde der Bogen zum Zyklus des Lebens, d. h. von der Geburt bis zum Tod geschlagen.

Wie in vielen anderen Bereichen auch, konzentrierten sich die Menschen jedoch weniger auf die schönen, lichtvollen Seiten des Lebens und so rückte der Tod immer stärker in den Fokus, was der Kirsche den Ruf eines „Baumes der Unterwelt“ einbrachte.

Völlig zu Unrecht, denn die köstlichen Früchte dieses Baumes zeigen doch dessen wahres Gesicht. – Sie sind doch unbestrittene Symbole der Leidenschaft und Liebe. – Die Bezeichnung „Herzkirsche“ bringt es perfekt zum Ausdruck.
Anfang und Ende, mit Abschied und Tod bilden mit der sich anschließenden Wiedergeburt den ewigen Kreislauf des Lebens.
Stetiges Kommen und Gehen. – Das eine kann ohne das andere nun mal nicht sein.

Wer mag beim Anblick der folgenden Bilder vom 07. April 2021 glauben, dass in diesem sterbenden, über 100 Jahre alten Kirschbaum noch Leben steckt?

Vom Sturm gebrochen und vermorscht. Doch beim genauen Hinschauen kann man erahnen, mit was er wenige Tage später überraschen wird.

Energetikerin Isabell Falk bemerkte dazu am 07. April 2021: „Stirb und werde … in jedem Augenblick 🙏💖“

Kirschen – von Form und Farbe her mit dem Herzen vergleichbar, süß wie die Liebe, Symbol für den ewigen Kreislauf des Lebens. All dies verkörpert in einem alten, mit dem Tod und gleichzeitig um das Leben ringenden Baum.

Kein Wunder, dass sich diese Symbolkraft in einem kleinen Kirschzweig mit Blüten zeigt und sich darin die große Kraft des Lebens widerspiegelt.

Kein Wunder, dass beim Anblick von Kirschblüten so manches Herz höherschlägt.

Kategorie: Bewusstsein, Bibliothek Stichworte: Blüte, Engel, Gefühl, Kirsche, Mondbaum, Mythologie, Sehnsuchtsraum, Sonne, Traum, Wiese, Zeit

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